Die 5 umsatzstärksten Anzeigentypen und wie diese sich auf die Einnahmen Ihrer Webseite auswirken

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Nicht jeder Anzeigenplatzhalter ist gleich aufgebaut. Wenn Sie einfach so viele Anzeigen wie möglich auf Ihre Webseite packen, verdienen Sie vielleicht kurzfristig mehr, aber auf lange Sicht verärgern Sie Ihr Publikum und bringen es dazu, Ihre Webseite ganz zu verlassen.

Es gibt jedoch einige Anzeigentypen, die einfach hervorragend funktionieren. Sie haben sich im Laufe der Jahre auf verschiedenen Webseiten als Standard etabliert und sind zu den ertragreichsten Anzeigentypen geworden. Sie sind unaufdringlich und werden von den Nutzern überall erkannt. Wenn Ihre Webseite die folgenden Anzeigenblöcke verwendet, sind Sie auf dem besten Weg, ein Gleichgewicht zwischen Werbeeinnahmen und einem hochwertigen Nutzererlebnis herzustellen.

Es ist nahezu unmöglich, jede Variable und jeden Anzeigenblock auf jeder Seite für jeden Besucher von Menschenhand zu verwalten – Deshalb bestimmt die KI von Ezoic die optimalen Anzeigenblöcke für jeden Seitenbesuch.

Dennoch sollten sich die cleversten Publisher mit den umsatzstärksten Anzeigentypen vertraut machen, damit sie Ihre Einnahmen verstehen und in Zukunft fundiertere Entscheidungen treffen können.

Die ertragreichsten Anzeigentypen für Ezoic-Webseiten

1. Anchor-Anzeigen

Anchor-Anzeigen, die mit Abstand am meisten Geld einbringen, können sowohl am unteren als auch am oberen Rand der Seite erscheinen und werden erst geladen, wenn der Nutzer durch den Inhalt scrollt, damit die Anzeige diesen nicht verdeckt. Die Anchor-Ad bleibt so lange auf dem Bildschirm des Nutzers, bis er sie manuell schließt, d. h. sie hat eine enorme Sichtbarkeit und einen erweiterten Zugang für alle Besucher.

anchor ad anzeigentypen

Genauer gesagt handelt es sich bei Anchor-Anzeigen um eine Art von Werbung, die am unteren oder oberen Rand einer Webseite platziert wird und sichtbar bleibt, wenn der Nutzer durch den Inhalt scrollt. Sie werden “Anchor”-Anzeigen genannt, weil sie an einer festen Position auf dem Bildschirm verankert sind. Anchor-Anzeigen gelten aus mehreren Gründen als eine der ertragreichsten Anzeigenarten:

  1. Sichtbarkeit: Anchor-Anzeigen haben einen hohen Sichtbarkeitsfaktor, da sie ständig auf dem Bildschirm präsent sind, unabhängig vom Scrollverhalten des Nutzers. Dadurch wird sichergestellt, dass die Anzeige über einen längeren Zeitraum im Blickfeld des Nutzers bleibt, was die Wahrscheinlichkeit von Engagement und Konversionen erhöht.
  2. Aufmerksamkeit der Nutzer: Da Anchor-Anzeigen ständig sichtbar sind, haben sie im Vergleich zu anderen Anzeigenformaten eine höhere Chance, die Aufmerksamkeit des Nutzers zu erregen. Nutzer nehmen eine Anzeige, die an einer festen Position bleibt, während sie auf der Webseite navigieren, eher wahr und interagieren mit ihr.
  3. Format und Größe: Anchor-Anzeigen sind im Vergleich zu anderen Anzeigenformaten oft größer und ermöglichen kreativere und aktivere Inhalte. Die größere Größe bietet Werbetreibenden mehr Platz, um ihre Nachricht effektiv zu vermitteln und die Aufmerksamkeit des Nutzers zu erregen.
  4. Leistungsmetriken: Anchor-Anzeigen haben im Vergleich zu anderen Anzeigentypen in der Regel höhere Klickraten (CTR) und Viewability-Raten. Die kontinuierliche Sichtbarkeit und die prominente Platzierung tragen zu besseren Metriken bei, was zu höheren Einnahmen für die Werbetreibenden und somit auch zu höheren Anzeigenpreisen führt.
  5. Nachfrage und Wettbewerb: Aufgrund ihrer Effektivität und höheren Aktivitätsraten erzeugen Anchor-Anzeigen häufig eine größere Nachfrage seitens der Werbetreibenden. Die erhöhte Nachfrage steigert den Wettbewerb um Anzeigenplatzierungen, was zu höheren Geboten und letztlich zu höheren Einnahmen für Publisher führt.
  6. Präferenzen der Werbetreibenden: Werbetreibende bevorzugen häufig Anchor-Anzeigen, da sie mit größerer Wahrscheinlichkeit hochwertige Leads und Konversionen generieren. Die anhaltende Sichtbarkeit und das Engagement-Potenzial machen sie zu einer attraktiven Option für Werbetreibende, die ihren Return on Investment (ROI) maximieren möchten.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Ertragspotenzial von Anchor-Anzeigen von Faktoren wie dem Traffic der Webseite, der Publikumsdemografie und der Branchenzugehörigkeit abhängen kann. Außerdem sollten das Nutzererlebnis und die Relevanz der Anzeigen sorgfältig geprüft werden, um sicherzustellen, dass das Vorhandensein von Anchor-Anzeigen das Nutzererlebnis der Webseite insgesamt nicht negativ beeinflusst.

Die KI von Ezoic sorgt dafür, dass diese Anchor-Anzeigen so oft wie möglich eingeblendet werden, um Ihre Werbeeinnahmen zu steigern, aber nur so oft, dass gleichzeitig ein gutes Nutzererlebnis gewährleistet werden kann. In jedem Fall sind Anchor-Anzeigen ein absolutes Muss für Publisher, die hohe Einnahmen auf ihrer Webseite erzielen möchten.

2. Top of Page (Oben auf der Seite)

Die nächsthöchste Einnahmequelle ist wahrscheinlich keine große Überraschung – die Top-of-Page-Anzeigen. Dabei handelt es sich in der Regel um große Werbebanner, die einen beträchtlichen Teil des Bildschirms der Nutzer einnehmen, unübersehbar und leicht zu erkennen sind. Werbetreibende müssen sich in der Regel bei Webseiten mit höherem Traffic auf einen erbitterten Bieterkrieg um diesen Platz einlassen, wodurch sichergestellt wird, dass die Publisher die meisten Einnahmen für Top-of-Page-Anzeigen erzielen.

Top-of-Page-Anzeigen, auch bekannt als Header-Anzeigen oder Header-Banner-Anzeigen, sind ein weiterer beliebter Anzeigentyp, mit dem sich hohe Einnahmen erzielen lassen. Diese Anzeigen werden in der Regel oben auf einer Webseite, über dem Hauptinhalt, platziert und gehören zu den ersten Elementen, die Nutzer sehen, wenn sie eine Webseite besuchen. Hier erfahren Sie, warum Top-of-Page-Anzeigen lukrativ sein können:

  1. Beste Sichtbarkeit: Ähnlich wie die Anchor-Anzeigen profitieren die Top-of-Page-Anzeigen von einer hervorragenden Sichtbarkeit. Sie werden an prominenter Stelle am Anfang der Webseite angezeigt, so dass die Nutzer sie wahrscheinlich sofort bemerken. Die hohe Sichtbarkeit erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen und deren Engagement fördern.
  2. Erster Eindruck: Top-of-Page-Anzeigen haben den Vorteil, dass sie das erste sind, was Nutzer sehen, wenn sie auf eine Webseite kommen. Diese erstklassige Position ermöglicht es Werbetreibenden, einen starken ersten Eindruck zu hinterlassen und die Markenerinnerung zu steigern. Nutzer sind eher bereit, mit einer Anzeige zu interagieren, wenn sie noch aktiv und für den Inhalt empfänglich sind.
  3. Anzeigenformat und -größe: Wie Anchor-Anzeigen sind auch Top-of-Page-Anzeigen im Vergleich zu anderen Anzeigenformaten oft größer. Die größere Größe bietet Werbetreibenden mehr Platz für ansprechende Bilder, Nachrichten und Handlungsaufforderungen. So können Werbetreibende wirkungsvolle und aufmerksamkeitsstarke Werbekampagnen erstellen.
  4. Konkurrenzfähiges Bieten: Die Anzeigenplatzierung am oberen Rand der Seite ist aufgrund ihrer prominenten Position bei den Werbetreibenden sehr begehrt. Folglich gibt es in der Regel einen starken Wettbewerb zwischen den Werbetreibenden, um sich diesen erstklassigen Anzeigenplatz zu sichern. Der verstärkte Wettbewerb führt zu höheren Geboten für diese Platzierungen, was wiederum zu höheren Einnahmen für Publisher führt.
  5. Werbeblocker-Widerstand: Einige Nutzer verwenden Ad-Blocking-Software oder Browser-Erweiterungen, um die Anzeige von Werbung auf Webseiten zu verhindern. Bei Top-of-Page-Anzeigen ist es jedoch weniger wahrscheinlich, dass sie von Werbeblockern blockiert werden, da sie an einer standardmäßigen und auffälligen Position platziert sind, die nicht so leicht herausgefiltert werden kann.
  6. Premium-Platzierung: Top-of-Page-Anzeigen werden häufig mit Premium-Inventar in Verbindung gebracht, d. h. sie werden auf Webseiten mit hohem Traffic und hoher Qualität angezeigt. Werbetreibende sind bereit, für diese Platzierungen aufgrund des wahrgenommenen Wertes und der Reichweite der Zielgruppe einen Aufpreis zu zahlen. Folglich können Publisher höhere Einnahmen erzielen, wenn sie Top-of-Page-Anzeigenplatzierungen anbieten.

Einige Publisher befürchten, dass Anzeigen am oberen Rand der Seite ihre Nutzer extrem stören und sie die Besucher von ihrer Webseite vertreiben. Dem ist nicht so! In einer kürzlich von Hubspot durchgeführten Studie gaben satte 56 % der Befragten an, dass Popup-Werbung die lästigste Art von Werbung sei, während weniger als 6 % der Befragten angaben, dass sie Banner-/Top-Of-Page als am lästigsten empfinden.

3. Vignette-Ads

Wie Google erklärt: “Vignetten-Anzeigen sind bildschirmfüllende Anzeigen, die zwischen dem Laden einer Seite erscheinen und von den Nutzern jederzeit übersprungen werden können. Vignetten werden angezeigt, wenn der Nutzer eine Seite verlässt, und nicht, wenn er auf einer Seite ankommt, so dass der Nutzer nicht warten muss, bis sie geladen sind.” Diese Anzeigen haben in letzter Zeit einen enormen Aufschwung erlebt und bringen den Publishern beträchtliche Einnahmen, während sie für die Nutzer ein nahtloseres Anzeigenerlebnis darstellen.

Dies ist zum großen Teil darauf zurückzuführen, dass Google im November 2020 Vollbildanzeigen für größere und breitere Bildschirme (wie Desktops) eingeführt hat, was eine umfangreichere Nutzung von Vignettenanzeigen ermöglicht.

Quelle: https://youtu.be/ueQczl94GuI

Vignetten-Anzeigen, auch bekannt als Vollbild-Anzeigen oder Interstitial-Ads, sind eine weitere Art von Anzeigenformat, mit dem sich erhebliche Einnahmen erzielen lassen. Diese Anzeigen werden als bildschirmfüllende Overlays angezeigt, die zwischen Content-Übergängen erscheinen, z. B. wenn ein Nutzer von einer Landing Page zur nächsten wechselt oder während natürlicher Pausen in einer App oder einem Spiel. Hier sind einige Gründe, warum Vignette-Ads sehr profitabel sein können:

  1. Bildschirmfüllende Wirkung: Vignetten-Anzeigen nehmen meist den gesamten Bildschirm ein und bieten den Werbetreibenden maximale Sichtbarkeit und Wirkung. Ohne Ablenkung durch den umgebenden Inhalt haben diese Anzeigen eine höhere Chance, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu behalten und die werbetreibende Nachricht effektiv zu vermitteln.
  2. Aktiv und fesselnd: Vignetten-Anzeigen nutzen häufig Rich-Media-Formate wie interaktive Videos, Animationen oder interaktive Elemente, um ein aktives und eindringliches Nutzererlebnis zu schaffen. Da diese Anzeigen bildschirmfüllend sind, können Werbetreibende ihre Nachricht auf eine fesselndere und einprägsamere Weise vermitteln, was zu höheren Aktivitätsraten führt.
  3. Erzwungenes Engagement: Da Vignetten-Anzeigen in der Regel in natürlichen Pausen oder Übergängen eingeblendet werden, ist es wahrscheinlicher, dass Nutzer sich aktiv mit der Anzeige beschäftigen. Wenn ein Nutzer beispielsweise darauf wartet, dass eine neue Webseite geladen wird, kann er mit der während des Übergangs angezeigten Vignettenanzeige interagieren. Dieses erzwungene Engagement kann zu höheren Click-Through-Raten und Konversionen führen.
  4. Höhere Monetarisierungsraten: Vignetten-Anzeigen weisen im Vergleich zu anderen Anzeigenformaten häufig höhere Anzeigenpreise auf. Werbetreibende erkennen den Wert der ungeteilten Aufmerksamkeit der Nutzer durch bildschirmfüllende Erlebnisse, weshalb sie bereit sind, für diese Platzierungen einen Aufpreis zu zahlen. Infolgedessen können Publisher höhere Einnahmen pro Impression erzielen.
  5. Die Nachfrage der Werbetreibenden: Vignetten-Anzeigen werden von Werbetreibenden bevorzugt, da sie ein aufmerksamkeitsstarkes Werbeerlebnis bieten, das nur schwer zu ignorieren ist. Die Nachfrage nach diesem Anzeigenformat ist aufgrund seiner Effektivität bei der Steigerung der Markenbekanntheit, des Engagements und der Konversionen häufig hoch – dahin hingegen ist das Angebot an Anzeigenplätzen für Vignette-Ads geringer. Eine erhöhte Nachfrage seitens der Werbetreibenden führt zu mehr Wettbewerb und höheren Einnahmen für Publisher.
  6. Targeting-Fähigkeiten: Vignetten-Anzeigen können erweiterte Targeting-Funktionen nutzen, um bestimmte Zielgruppen mit maßgeschneiderten Nachrichten zu erreichen. Werbetreibende können demografisches, verhaltensorientiertes oder kontextbezogenes Targeting einsetzen, um sicherzustellen, dass ihre Anzeigen Nutzern angezeigt werden, die mit höherer Wahrscheinlichkeit an den beworbenen Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Dieser zielgerichtete Ansatz erhöht die Wahrscheinlichkeit, wertvolle Konversionen zu generieren.

4. Unter dem Seitentitel

Ähnlich wie bei Top-of-Page-Anzeigen ist es bei Anzeigen unter dem Seitentitel weitaus wahrscheinlicher, dass sie als Anzeigenposition mehr Einnahmen einbringen, einfach aufgrund ihrer erstklassigen Position auf einer Seite und der Möglichkeit für Werbetreibende, finanziell miteinander zu konkurrieren, um diesen Platz zu füllen:


Anzeigen unter dem Seitentitel, auch bekannt als Inline-Anzeigen oder Content-Anzeigen, sind Anzeigen, die direkt unter dem Titel oder der Überschrift einer Webseite oder eines Artikels platziert werden. Diese Anzeigen sind in den Inhaltsfluss integriert und so gestaltet, dass sie für das Thema der Seite oder die Interessen des Nutzers relevant sind. Hier erfahren Sie, warum Anzeigen, die unter dem Seitentitel geschaltet werden, effektiv zur Umsatzsteigerung beitragen können:

  1. Kontextuelle Relevanz: Anzeigen unter dem Seitentitel werden strategisch in unmittelbarer Nähe zum Hauptinhalt oder Thema der Webseite platziert. Diese Positionierung ermöglicht eine größere kontextuelle Relevanz, da die Anzeigen mit den Interessen des Nutzers und dem Inhalt, den er gerade ansieht, übereinstimmen können. Wenn die Anzeige für die Absicht des Nutzers relevant ist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer aktiven Beteiligung und Konversion.
  2. Nicht-aufdringliche Integration: Im Gegensatz zu störenderen Anzeigenformaten fügen sich Anzeigen unter dem Seitentitel nahtlos in den Inhalt ein und unterbrechen das Lese- oder Browsing-Erlebnis des Nutzers nicht. Sie sind in den natürlichen Fluss der Seite integriert, so dass sie nicht aufdringlich wirken und den Nutzer kaum stören. Diese Integration trägt dazu bei, das Engagement der Nutzer aufrechtzuerhalten, und verringert die Wahrscheinlichkeit von Werbeblindheit.
  3. Höhere Click-Through-Raten (CTR): Die Platzierung von Anzeigen unter dem Seitentitel an prominenter Stelle – in der Regel am Anfang des Inhalts – erhöht die Chancen, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erregen. Wenn die Anzeige relevant, gut gestaltet und auf die Interessen des Nutzers abgestimmt ist, kann sie zu höheren Klickraten führen. Dieses erhöhte Engagement führt zu höheren Einnahmen für Publisher.
  4. Native Advertising ist ansprechend: Anzeigen unter dem Seitentitel ähneln oft dem Stil und der Formatierung des umgebenden Inhalts, was ihnen einen Native-Advertising-Charakter verleiht. Native Ads sind so konzipiert, dass sie sich nahtlos in den Gesamtinhalt einfügen und so ein zusammenhängendes und integriertes Nutzererlebnis bieten. Die weniger aufdringliche und organischere Natur dieser Anzeigen kann die Akzeptanz und das Engagement der Nutzer optimieren.
  5. Die Nachfrage der Werbetreibenden: Werbetreibende schätzen die Platzierung von Anzeigen unter dem Seitentitel aufgrund ihrer kontextuellen Relevanz und ihres effektiven Targeting-Potenzials. Indem sie ihre Anzeigen auf relevante Inhalte abstimmen, können Werbetreibende Nutzer erreichen, die sich aktiv mit dem Thema befassen und mit höherer Wahrscheinlichkeit konvertieren. Die Nachfrage der Werbetreibenden nach solchen zielgerichteten und integrierten Platzierungen kann zu höheren Geboten und höheren Einnahmen für Publisher führen.
  6. Verbessertes Nutzererlebnis: Unter dem Seitentitel eingeblendete Anzeigen können, wenn sie durchdacht eingesetzt werden, das Nutzererlebnis verbessern, indem sie zusätzliche relevante Informationen oder Angebote im Zusammenhang mit dem Inhalt liefern. Wenn die Anzeigen einen Mehrwert bieten und nicht störend sind, werden sie von den Nutzern als hilfreiche Empfehlungen angesehen, was sich positiv auf das Engagement und die Anzeigenleistung auswirken kann.

Dies ist ein äußerst lukrativer Anzeigenblock, der leicht zu einer der größten Einnahmequellen für Werbeanzeigen auf Ihren Seiten werden kann. Außerdem werden Anzeigen unter dem Seitentitel von der überwiegenden Mehrheit der Internetnutzer akzeptiert und anerkannt und stören die Leser, die nach unten scrollen, um mehr von Ihrem Inhalt zu sehen, nur minimal.

5. Unter dem ersten Absatz

Wenn Sie hier einen Trend bemerken, dann liegen Sie richtig: Die lukrativsten Anzeigen sind in der Regel diejenigen, die für den durchschnittlichen Besucher der Webseite am besten sichtbar und schwer zu übersehen sind. Ihre lukrativsten Anzeigen erscheinen in der Regel oben auf der Seite, wo sie von den Besuchern mit Sicherheit gesehen werden.

Anzeigen unter dem ersten Absatz sind keine Ausnahme; Werbetreibende bieten eher für diese besser sichtbaren Plätze, wo Nutzer die Anzeige praktisch garantiert sehen:

Quelle: https://wpmissing.com/tutorials/insert-ads-after-the-first-paragraph-of-your-post/

Anzeigen unter dem ersten Absatz, auch bekannt als In-Content-Anzeigen oder Absatzanzeigen, sind Werbeanzeigen, die direkt unter dem ersten Absatz eines Artikels oder einer Webseite platziert werden. Diese Anzeigen sind so konzipiert, dass sie die Aufmerksamkeit der Nutzer zu einem frühen Zeitpunkt ihres Scrollerlebnisses auf sich ziehen. Hier sind einige Gründe, warum Anzeigen unter dem ersten Absatz bei der Generierung von Einnahmen effektiv sein können:

  1. Frühzeitige Bindung der Nutzer: Durch die Platzierung von Anzeigen unterhalb des ersten Absatzes wird sichergestellt, dass die Nutzer zu einem frühen Zeitpunkt ihres Leseerlebnisses auf die Anzeige stoßen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Nutzer in der Regel aktiver und empfänglicher für den Inhalt, sodass sie die Anzeige eher wahrnehmen und mit ihr interagieren. Die frühe Platzierung erhöht die Chance, die Aufmerksamkeit des Nutzers zu gewinnen und ihn aktiv zu beteiligen.
  2. Nahtlose Integration: Unter dem ersten Absatz werden Anzeigen in den Content-Fluss integriert, wodurch sie natürlicher und weniger störend wirken. Wenn sich die Anzeige nahtlos in den umgebenden Text und die Formatierung einfügt, wirkt sie weniger aufdringlich und verringert die Wahrscheinlichkeit von Anzeigenblindheit. Durch diese Integration wird das Nutzererlebnis insgesamt verbessert und die Wirksamkeit der Anzeige optimiert.
  3. Relevanz und Kontext: Unter dem ersten Absatz können Anzeigen kontextuell relevant für den Inhalt sein, den der Nutzer konsumiert. Durch die Ausrichtung der Anzeige auf das Thema des Artikels können Werbetreibende relevante Angebote oder Informationen bereitstellen, die für den Nutzer wahrscheinlich von Interesse sind. Die erhöhte Relevanz steigert die Effektivität der Anzeige und die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer aktiv wird.
  4. Höhere Click-Through-Raten (CTR): Die Platzierung von Anzeigen unter dem ersten Absatz nahe dem Anfang des Artikels oder der Webseite erhöht ihre Sichtbarkeit und ihr Klickpotenzial. Wenn Nutzer noch aktiv und motiviert sind, den Inhalt weiter zu erkunden, klicken sie eher auf relevante Anzeigen, die in unmittelbarer Nähe erscheinen. Dies kann zu höheren Klickraten und höheren Einnahmen führen.
  5. Verbesserte Monetarisierung: Anzeigen unter dem ersten Absatz gelten aufgrund ihrer frühen Position in der Inhaltshierarchie als erstklassige Anzeigenplatzierungen. Werbetreibende schätzen diese Platzierungen oft mehr, was zu höheren Geboten und besseren Monetarisierungsmöglichkeiten für Publisher führt. Die kompetitive Nachfrage nach diesen Platzierungen kann zu höheren Einnahmen führen.
  6. Targeting-Fähigkeiten: Werbetreibende können erweiterte Targeting-Funktionen nutzen, um sicherzustellen, dass Anzeigen unter dem ersten Absatz für bestimmte Zielgruppen angezeigt werden. Durch die Verwendung von demografischem, verhaltensorientiertem oder kontextbezogenem Targeting können Werbetreibende Anzeigen ausliefern, die für die Interessen des Nutzers höchst relevant sind und die Chancen auf wertvolle Konversionen erhöhen.

Da wir nun wissen, welche Arten von Anzeigentypen die ertragreichsten sind, wollen wir eine Ebene tiefer gehen und über die Einnahmen nach Anzeigengröße sprechen. Laut unserer neuesten Daten sind die folgenden Anzeigengrößen die umsatzstärksten:

Umsatzstärkste Anzeigenblöcke nach Größe

300×250

Wie Newspack enthüllt ist diese Größe die beliebteste und macht 40 % der im Internet geschalteten Display-Anzeigen aus. Diese Größe ist am häufigsten in der Seitenleiste auf dem Desktop oder inline auf dem Handy zu finden.

Sie ist ein Klassiker und lässt sich nahtlos auf Handy, Tablet und Desktop übertragen.

Die Anzeigengröße 300×250 ist aufgrund der vielseitigen Platzierungsmöglichkeiten, der erhöhten Sichtbarkeit und der Vorliebe sowie der hohen Nachfrage seitens der Werbetreibenden äußerst lukrativ.

Dank der Vielseitigkeit des Formats 300×250 lässt sich die Anzeige nahtlos in verschiedene Website-Layouts und -Positionen integrieren, so dass sie ein breites Publikum erreicht. Werbetreibende können sie innerhalb des Inhalts, in der Seitenleiste oder am Ende eines Artikels platzieren und so ihre Präsenz und Wirksamkeit maximieren.

Die hohe Nachfrage nach dem Format 300×250 ist auf seine Beliebtheit und Wirksamkeit zurückzuführen. Viele Anzeigenkampagnen sind speziell für diese Größe konzipiert, was zu einem verstärkten Wettbewerb unter den Werbetreibenden führt. Ein höherer Wettbewerb führt zu höheren Geboten und damit zu höheren Einnahmen für die Publisher.

Die Anzeigengröße 300×250 bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Aufmerksamkeitserregend und nicht aufdringlich. Durch die größeren Maße ist sie auffälliger als kleinere Anzeigenformate, was die Chancen erhöht, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erregen. Sie ist jedoch nicht übermäßig aufdringlich, so dass sich die Nutzer mit dem Inhalt beschäftigen können, während sie die Anzeige trotzdem sehen.

Werbetreibende bevorzugen häufig die Anzeigengröße 300×250, da sie nachweislich zu mehr Engagement und Konversionen führt. Sie bietet genügend Platz für kreative und überzeugende Anzeigeninhalte, ohne dabei erdrückend zu wirken. Ihre Beliebtheit und Leistung machen sie für viele Werbetreibende zur ersten Wahl, was ihre Nachfrage und ihr Ertragspotenzial weiter steigert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anzeigengröße 300×250 aufgrund ihrer vielseitigen Platzierungsmöglichkeiten, der erhöhten Sichtbarkeit und der Vorliebe sowie der hohen Nachfrage seitens der Werbetreibenden äußerst lukrativ ist. Die Effektivität, mit der sie die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich zieht und das Engagement fördert, trägt zu ihrem Ertragspotenzial für Publisher bei.

728×90

Laut The Online Advertising Guide wird diese Größe “üblicherweise als 728×90 oder Leaderboard bezeichnet, kann aber auch als Leaderboard Banner oder Super Banner bezeichnet werden. Eine 728×90-Anzeige wird in der Regel am oberen Rand einer Webseite platziert, so dass sie sofort zu sehen ist, wenn die Seite geladen wird”.

Dies ist ein klassischer Werbebanner, das sich für eine Vielzahl von Webseiten eignet, insbesondere auf dem Desktop als große Top-of-Page-Anzeige.

Das 728×90-Anzeigenformat, auch bekannt als Leaderboard, ist aufgrund seiner prominenten Platzierung und des großzügigen Anzeigenraums ein lukratives Werbeformat.

Die Anzeige wird in der Regel am oberen Rand einer Webseite platziert, wodurch sie für die Nutzer gut sichtbar ist. Durch die erstklassige Platzierung wird sichergestellt, dass sie eines der ersten Elemente ist, auf das die Nutzer stoßen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, ihre Aufmerksamkeit zu erregen und ein aktives Engagement zu erzeugen.

Die Größe der Anzeige selbst bietet den Werbetreibenden ausreichend Platz, um ihre Nachricht effektiv zu vermitteln. Mit einem breiten Seitenverhältnis ermöglicht die 728×90 Anzeige kreative und visuell ansprechende Designs, überzeugende Handlungsaufforderungen und ausreichend Platz für aktive Inhalte.

Aufgrund der prominenten Platzierung und der großzügigen Werbefläche wird das 728×90-Anzeigenformat von den Werbetreibenden besonders stark nachgefragt. Werbetreibende erkennen den Wert der Aufmerksamkeit der Nutzer am oberen Rand der Webseite und sind bereit, mehr für diese Platzierungen zu bieten, was zu höheren Einnahmen für Publisher führt.

Das Leaderboard-Anzeigenformat eignet sich besonders für Branding-Kampagnen, da es Werbetreibenden ermöglicht, ihr Markenlogo, ihren Slogan und andere Schlüsselelemente prominent zu präsentieren. Die großen Abmessungen und die Sichtbarkeit machen es zu einem effektiven Tool für den Aufbau von Markenbewusstsein und Wiedererkennung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die 728×90 Leaderboard-Anzeigengröße aufgrund ihrer prominenten Platzierung, der großzügigen Werbefläche, der höheren Nachfrage seitens der Werbetreibenden und ihrer Wirksamkeit bei Branding-Kampagnen lukrativ ist. Die Sichtbarkeit und das breite Seitenverhältnis machen die Anzeige zu einer attraktiven Wahl für Werbetreibende, was zu einem höheren Gewinnpotenzial für Publisher führt.

320×100

Wie Directive Consulting feststellte, ist der 320×100-Anzeigenplatzhalter auf mobilen Geräten besonders ertragreich, da er klein und vielseitig ist (er passt in fast jeden Anzeigenplatzhalter auf Ihrer Webseite):

Die Werbegröße 320×100, auch bekannt als großer mobiler Banner oder mobiles Leaderboard, ist ein Format, das aus mehreren Gründen lukrativ sein kann.

Erstens ist die 320×100-Anzeigengröße speziell für mobile Geräte konzipiert, um der wachsenden Zahl von Nutzern gerecht zu werden, die über ihre Smartphones und Tablets auf Inhalte zugreifen. Da die mobile Nutzung zunimmt, wissen die Werbetreibenden, wie wichtig es ist, diese Zielgruppe effektiv zu erreichen. Das Format 320×100 ermöglicht eine optimale Sichtbarkeit und Darstellung auf mobilen Bildschirmen und stellt sicher, dass die Anzeige die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen kann.

Zweitens bietet das größere Format der 320×100-Anzeige mehr Platz für kreative Elemente und Nachrichten. Es bietet Werbetreibenden die Möglichkeit, ihre Nachricht im Vergleich zu kleineren Anzeigengrößen effektiver zu vermitteln. Der größere Platz ermöglicht auffällige Bilder, klare Handlungsaufforderungen und ansprechende Inhalte, die alle zu einer höheren Nutzeraktivität und Klickrate beitragen.

Darüber hinaus wird die 320×100-Anzeigengröße häufig an den besten Stellen in mobilen Apps oder auf mobilen Webseiten platziert. Sie wird in der Regel am oberen oder unteren Rand des Bildschirms platziert, so dass sie eines der ersten Elemente ist, das Nutzer sehen, wenn sie mit Inhalten auf ihren mobilen Geräten interagieren. Diese prominente Platzierung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich zieht und ihr Engagement fördert.

Werbetreibende schätzen das 320×100-Anzeigenformat wegen seines auf mobile Endgeräte ausgerichteten Designs und seiner Wirksamkeit. Mobile Werbung ist zu einem wichtigen Bestandteil digitaler Marketingstrategien geworden, und die Werbetreibenden sind bereit, in Formate zu investieren, die mobile Nutzer effektiv ansprechen. Die Nachfrage nach dieser Anzeigengröße trägt zu einem höheren Wettbewerb und potenziell höheren Einnahmen für Publisher bei.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anzeigengröße 320×100 aufgrund ihres mobilspezifischen Designs, des größeren Platzes für kreative Elemente, der prominenten Platzierung innerhalb mobiler Inhalte und der wachsenden Nachfrage von Werbetreibenden, die auf mobile Nutzer abzielen, lukrativ ist. Die Effektivität, mit der sie die Aufmerksamkeit der mobilen Nutzer auf sich zieht und deren Engagement fördert, macht sie zu einem wertvollen Anzeigenformat für Publisher.

3×3 (Vignette)

Wie bereits erwähnt, haben Vignette-Anzeigen in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Werbetreibende sind bereit, höhere Preise für eine bildschirmfüllende Vignettenwerbung zu zahlen, wobei die Unterbrechung dennoch minimal bleibt, da die Nutzer die Anzeige jederzeit einfach schließen können.

Was Publisher mit diesen Informationen anfangen sollten

Es gibt buchstäblich unendlich viele Variablen, die das Verhalten der Nutzer auf Ihrer Webseite bestimmen und diktieren: Traffic-Quelle, Gerätetyp, Herkunftsland, WiFi (öffentlich oder privat?) oder mobile Datenverbindung (zu Hause oder unterwegs?), ganz zu schweigen von dem völlig einzigartigen Surfverhalten jedes Nutzers.

Es ist nahezu unmöglich, für jeden Besucher das optimale Nutzererlebnis auf Ihrer Webseite zu planen. Das Ergebnis ist in der Regel sowohl bei den Einnahmen als auch beim Nutzererlebnis negativ: Entweder zeigen Sie zu wenige Anzeigen (des falschen Typs/der falschen Platzierung) in der Hoffnung, das Nutzererlebnis zu verbessern, oder Sie haben zu viele (des falschen Typs/der falschen Platzierung), was den Nutzer dazu veranlasst, Ihre Webseite ohnehin zu verlassen.

Der Punkt hier? Lassen Sie KI und maschinelles Lernen diese Arbeit für Sie erledigen. Erfahrene Publisher kennen sich mit der Größe und Strategie von Platzhaltern aus, doch die KI von Ezoic sollte die schwere Arbeit übernehmen, um Ihre Einnahmen zu maximieren und die Leistung Ihrer Webseite zu optimieren. Sie testet und analysiert jeden möglichen Anzeigenblock, jede Größe und jede Funktion von Anzeigenplatzhaltern, um die optimalen Einnahmen für Sie und Ihre Webseite zu erzielen.

Von Simon Wilken

Simon ist International Marketing Specialist bei Ezoic und befasst sich primär mit der Entwicklung des programmatischen Werbemarktes in der DACH-Region. Mit einem Hintergrund in Medienwissenschaft und Anglistik kombiniert er theoretisches Wissen mit praxisnahen Ansätzen. Besonders wichtig ist ihm die Verbindung von Technologie und kreativem Ausdruck.